Wie DIN Forsyning über 60.000 Zähler mit digitalem Aufgabenmanagement verwaltet
Bei DIN Forsyning bedeuteten Papier, Excel-Tabellen und manuelle Arbeitsabläufe Zeitverschwendung, Doppelarbeit und mangelnden Überblick. Heute läuft alles digital. Das Ergebnis? Höhere Qualität, einfachere Planung und eine Rücklaufquote von 99,6 %.
"Von der Papiernotiz zum professionellen Aufgabenmanagement"
DIN Forsyning hat vor vier Jahren mit Microbizz von manuellen Workflows und A3-Blättern auf ein voll digitales Aufgabenmanagement umgestellt.
Das Ergebnis ist mehr Struktur, höhere Qualität und eine beeindruckende Erfassungsquote von 99,6 % auf ihren 60.000 Zählern. Das System ist flexibel und lässt sich mit Plugins, die in engem Dialog mit Microbizz entwickelt wurden, leicht anpassen - oft in nur wenigen Tagen. Und auch wenn IT-Projekte oft abschreckend wirken, hat sich Microbizz als zuverlässiger Partner erwiesen, der die Dinge in der Praxis zum Laufen bringt.
Herausforderungen bei manuellen Arbeitsabläufen
Bevor Microbizz bei DIN Forsyning zum Alltag gehörte, war das Aufgabenmanagement von manuellen Lösungen geprägt, die es schwer machten, den Überblick über Fortschritt und Dokumentation zu behalten.
"Wir haben viel mehr Qualität in unseren Aufgaben"
Erfahren Sie, wie DIN Forsyning von grünen Zetteln und Notizen auf Papier zu einem digitalen Aufgabenmanagement übergegangen ist, das Qualität sichert, Zeit spart und einen Überblick verschafft.
Hören Sie Operations Manager Keld Jensen über den Weg zu einheitlichen Arbeitsabläufen und genauer Dokumentation
Mit Microbizz gelöste Herausforderungen
Die Installateure haben immer aktuelle Aufgaben und Daten zur Hand. Von den Kontaktinformationen über die Fotodokumentation bis hin zu den Qualitätsformularen ist alles in der App enthalten, sodass nichts vergessen wird.
Aufgaben werden digital erstellt und zugewiesen - und können schnell angepasst, geteilt oder zwischen Kollegen übertragen werden. So lässt sich der Arbeitsalltag auch im Krankheitsfall oder bei dringenden Änderungen leicht organisieren.
Vorlagen und Bilder sorgen dafür, dass alle Aufgaben auf die gleiche Weise dokumentiert werden - mit hoher Qualität und Sicherheit. Das macht es einfach, Anforderungen zu erfüllen und die richtigen Daten für die Weiterverarbeitung bereitzustellen.
Wenn ein Installateur einen Verbesserungsvorschlag hat, kann dieser direkt mit Microbizz besprochen werden. Neue Plugins können in wenigen Tagen entwickelt werden - für noch bessere Arbeitsabläufe in Betrieb und Verwaltung.
Mit Microbizz sind Zähleraustausch, Fehlerregistrierung und Nachverfolgung unter Kontrolle. So ist es DIN Forsyning nun gelungen, über 60.000 Zähler fast vollständig zurück zu führen.
Aufgabenstatus, Fortschritt und Fehler werden live im System angezeigt. So hat das Management den vollen Überblick und kann schnell reagieren - und den Fortschritt auch bei großen Aufgaben und Projekten sicherstellen.
Der Arbeitsablauf beim Zählerwechsel bei DIN Forsyning
Siehe eine kurze Beschreibung der verschiedenen Schritte im Arbeitsablauf

Zonen und Planung:
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Die Zähler sind in Zonen und Bereiche unterteilt.
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Jeweils eine Zone wird als Aufgabe in Microbizz geladen.
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Die Bereiche werden systematisch nacheinander abgearbeitet.
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Der Fortschritt und der Status der Aufgaben werden in Microbizz kontinuierlich überwacht.

Netz- und Terminüberlegungen:
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Das bestehende System läuft mit 2G/3G, das am 1. Januar 2027 auslaufen wird.
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Daher gibt es einen festen Termin für die Ablösung.
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Microbizz wird verwendet, um einen Überblick über den Fortschritt und die Aufgabenpools zu gewährleisten.

Terminvereinbarung und Kundenkontakt:
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Die Kunden vereinbaren einen Termin mit dem Betriebsleiter oder dem Monteur.
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Die Terminplanung erfolgt in Microbizz und wird mit Outlook synchronisiert.
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Monteure planen oft ihre eigenen Aufgaben über die Microbizz-App.

Besuch beim Kunden:
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Der Installateur wechselt den Zähler und dokumentiert den Vorgang in der App.
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Er füllt das Formular aus, macht Fotos und erfasst die Zählerdaten.
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Die Daten werden direkt an das Abrechnungssystem gesendet.

Wenn der Zählerwechsel nicht möglich ist:
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Der Installateur gibt der Aufgabe den Status "Wechsel nicht möglich".
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Er füllt ein Erklärungsformular aus und verschiebt den Besuch, z. B. auf 14 Tage später.

Fehlerbehandlung und Automatisierung:
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Werden Fehler erkannt (z.B. falsche Zählernummer oder fehlendes Formular), wird der Auftrag zur Bearbeitung weitergeleitet.
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Microbizz generiert automatisch eine neue Aufgabe, wenn z.B. sowohl Wasser- als auch Wärmezähler gewechselt werden müssen.
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Das alles geschieht direkt in der Microbizz-App
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